im Kontakt mit...
Der Kontakt in jenseitige Welten - ein sehr sensibler Bereich
Manchmal gibt es Botschaften aus der Jenseitswelt, die Dich erreichen wollen. Allerdings ist es hierbei auch so, dass man Verstorbene niemals herbei diktieren kann und sollte. Teilweise melden sie sich von ganz allein oder auf "nachfragen" von einer Person. Sie hören Dich im Normalfall immer. Teilweise kann eine Reaktion erst eine kurze Zeit später kommen. Nach meiner Erfahrung melden sich die Seelen zwischen sofort und im Verlauf von bis zu 3 Tagen. Eine genaue Regel gibt es hier nicht, denn dort gibt es kein Raum-Zeit-Gefühl. Was für uns Jahre sind, wird in der jenseitigen Welt als relativ kurze Zeit emfunden.
Die Antworten, oder besser gesagt die Gespräche mit der jenseitigen Welt können kurz und knapp sein - manchmal nur ein Satz. Teilweise kann sich das jedoch durchaus länger ziehen. Aus diesem Grund ist für einen solchen Kontakt ein Stück weit Hinnehmen, Annehmen und ein geschehen lassen erforderlich.
Von einer Kontaktherstellung unmittelbar nach dem Tod eines Menschen halte ich Abstand. Hier handelt es sich um einen großen Prozess,
der durchlaufen wird. Zum Vergleich erläre ich das für die Meisten Menschen als so:
Stelle Dir vor Du bist gestern in eine sehr große Stadt umgezogen in der Du dich überhaupt nicht auskennst. Du wachst morgens einfach dort auf
und Du fühlst Dich auch noch nicht so richtig wach und fit. Außerdem kennst Du dort niemanden und die Sprache ist Dir auch noch nicht so
ganz geläufig. Irgendwie fühlt sich Dein Körper seltsam an und Du bist Dir gar nicht sicher ob Du wach bist oder doch noch schläfst. Du bist ganz mit Dir selbst beschäftigt und damit wie es Dir geht.
Kannst du Dir vorstellen, wie es sein muss, wenn dann auf einmal jemand in Deiner noch nicht fertig eingerichteten Wohnung steht von der Du noch nicht einmal die Adresse kennst und dir eine Menge an Fragen stellt? Und das wo es Dir alles andere als nach reden ist? Das ist sicher nicht
so schön, oder?
Es ist zwar gerade in der anfänglichen Trauerzeit schwer, sich hier zu gedulden, doch hier bleibe ich aus Erfahrung bei dem respektvollen und ehrfürchtigen Warten, bis sich die Verstorbenen mehr oder weniger "sortiert" haben. Ich möchte dies hier ganz bewusst so einfach wie möglich
darstellen, da es ohnehin keine exakten Bilder oder Bildbeschreibungen dazu gibt und ich möchte, dass das von jedem Leser verstanden wird, egal ob mit oder ohne Erfahrung in diesen Bereichen.
Verstorbene melden sich oftmals mit einer sehr humorvollen Art. Manchmal lachen sie und können gar nicht verstehen, warum auf dieser Seite getrauert wird - frei nach dem Motto, man sieht sich ja bald wieder (wie gesagt, es gibt kein Raum-Zeit-Gefüge). Teilweise haben sie einen wirklich sehr trockenen, fast dunklen Humor. Dabei sind sie jedoch sehr liebevoll und verständnisvoll. Manchmal kommen jedoch auch Sätze wie "kann ich denn nicht mal hier meine Ruhe haben? es ist so schön hier. Was will man denn jetzt schon wieder?
Dies übermittle ich im ersten Moment natürlich nicht, sondern warte, bis man sich darauf eingestellt hat und dann ist das auch in Ordnung. Es ist beinahe ein Stückweit so wie im normalen Leben :-).
Sicher, es gibt auch Nachrichten die ihnen wichtig sind zu übermitteln oder auch Wut kann vorkommen. Doch es geht dennoch liebevoll von statten.
Sollte ein Verstorbener Mensch nicht ganz "drüben" sein, empfehle ich auf keinenn Fall ihn einfach so ins Licht zu schicken - wie das doch oftmals gesagt wird. Dies hat seine Berechtigung und seinen guten Grund, warum jemand eben noch nicht im "Licht" ist und 2. schicken tut man höchstens Postpäckchen. Aber das ist nochmals ein ganz anderes Gebiet, auf welches ich für den Moment noch am überlegen bin, hierüber zu schreiben.
Bei den medialen Beratungen...
Da ich im Vorfeld nicht sagen kann, ob es zu einem tatsächlichen Kontakt kommt oder nicht, gebe ich hier eine absolute Geld zurück Garantie.
Sollte sich erst nach dem Telefonat ein Kontakt ergeben, schreibe ich Dich erneut an, um dich darüber zu informieren.
hier kannst du einen
Jenseitskontakt lesen
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So oder so ähnlich kann ein Kontakt aussehen. Dieser Kontakt fand in einem Chat statt, wobei es nicht relevant ist, wie der Kontakt zwischen Klient und mir stattfindet. Ich diene hier lediglich in Form eines Domletschers zwischen den Welten. Bitte lies selbst, wie sich dieses Feld bis zum Ende aufbaut und stärker wird.. Um mich rückzuversichern, dass ich den richtigen Ansprechpartner auf der anderen Seite habe, bitte ich zwischendurch auch immer wieder um eine Bestätigung. Ansonsten benötigt man eigentlich nicht viele Angaben zum Verstorbenen, wie Du hier selbst sehen kannst.
Da ich in diesem Bereich auch nicht zu viel verprechen möchte, oder Du evtl. ganz andere Vorstellungen haben solltest - will ich an dieser Stelle einen Kontakt veröffentlichen.
Ich möchte die Nachricht einer verstorbenen Person, die mir wahnsinnig am Herzen lag bitten. Sein Name ist Franz (Name geändert).
Leider fehlen mir zum Geburts- sowie zum Sterbedatum die Angaben, aber hoffe dennoch sehr, dass es möglich ist, einen Kontakt herzustellen.
Marisa: er freut sich wenn er auf dich schaut. du hättest viel richtig gemacht auch in schwierigen Phasen, als er nicht mehr da war. früher konnte er dir als weiterhelfen in gewissen Situationen und dir Ratschläge geben und er ist stolz auf dich, dass du das mittlerweile alles gut alleine meisterst. ein bisschen macht ihn das auch stolz auf sich selbst. - kannst du damit etwas anfangen?
Klient: Leider kann ich nicht wirklich etwas damit anfangen, da es dann doch etwas zu verallgemeinert ist.
Könntest du mir vielleicht ein paar persönliche Merkmale von ihm nennen, woran ich ihn sofort erkenne?
Marisa: ich habe so ein Gefühl, dass es um so etwas ging wie familiäre Probleme und du dich alleingelassen gefühlt hast. Er war so der Mensch der dir Unterstützung gegeben hat und Halt geboten hat. Es fühlt sich so an, als ob er eine Zeit lang so dein Lichtlein im Leben war - immer dann, wenn es dir schlecht ging.
Klient: Das könnte hin kommen. Kommen noch weitere Infos?
Marisa: erkennst du dich und ihn in dem wieder? oder doch nicht?
Klient: Ja, das passt schon, aber es war irgendwie noch nichts konkretes dabei, was eindeutig auf IHN schliessen lässt, wie z.B. evtl. eine gemeinsame Erinnerung, etc.
Weisst du, was ich meine?
Marisa: Ich kann dir sagen, dass es ihm soweit gut geht und dass er dir als sehr gerne geholfen hat (vom Gefühl her ist da was als ob er keinen so guten Bezug zu seinen Kindern hatte wie zu Dir, oder aber waren weit weg - er wirkt da etwas wehmütig) Weiß du da etwas?
Klient: Ja, das stimmt glaube ich.
Seine Kinder wohnten weiter weg und es gab glaub ich auch keinen Kontakt zu ihnen.
Erinnere mich leider nicht mehr an vieles, da ich damals noch klein war, bzw. so um die 5-7 Jahre.
Marisa: er war jedenfalls - ist es immer noch - dass du da warst - ist irgendwie so als ob ihr beide Trost beim anderen gefunden habt. Er hat dich wirklich sehr gemocht, fast wie eine eigene Tochter. Es geht ihm gut, aber da ist gleichzeitig ein großes Traurigkeitsgefühl. Das hat aber mit ihm selbst zu tun.
Klient: Worüber ist er so traurig?
Marisa: das ist etwas Persönliches - die Geschichte dazu mag er nicht nennen. Ich vermute wirklich es hat mit seinen eigenen Kindern zu tun. Es ist so eine Art Wehmütigkeit. Er hatte deshalb oft auch depressive Tage. das hat er aber nach Außen hin kaum gezeigt
Klient: Ja, genau so war er und so erkenne ich ihn auch eindeutig wieder. Kannst du noch etwas sehen, oder ist jemand bei ihm, der auch mit mir in Verbindung stand?
Marisa: er schüttelt jetzt den Kopf so leicht und schaut auf den Boden. Etwas weiter hinter ihm sehe ich eine ältere Frau. Sie sagt aber nichts und es ist so, als ob die beiden auch nicht miteinander sprechen können. Ihn sehe ich farbig und die Dame nur in schwarzweiß. was das heißen soll kann ich dir jetzt leider nicht sagen. Tut mir leid.
Klient: Eine ältere Frau? Wüsste gar zu gern, wer diese ist. Kenne ich sie?
Marisa: ich weiß nicht wer das ist und er schweigt komplett dazu.
Klient: Hm, da kann man leider nix machen.
Aber mich würde interessieren, an was er damals gestorben ist und wo sein Grab war. Sagt er dazu vielleicht etwas?
Marisa: ich bekomme definitiv Herz gesagt, ob er aber physisch an einem Herzinfarkt oder aber gebrochenem Herzen mit anderweitigen Auswirkungen gestorben ist, kann ich Dir nicht sagen.
Die Verbindung ist jetzt ziemlich schwach. Tut mir leid. Die 3 Dinge die ich Dir jetzt sage, kann ich kaum noch richtig wahrnehmen –
1. ich soll Dir ein Gänseblümchen geben, das er mir vor die Nase streckt,
2. kam mir das Jahr 1984 und
3. Berlin.
Klient: Gänseblümchen??? Mir kommen fast die Tränen!
Genau diese habe ich damals als Kind immer vor seinem Fenster auf der Wiese gesammelt und ihm von draußen ins Wohnzimmer geschmissen, als Zeichen dafür, dass ich da bin.
Marisa: er weiß das - er schaut oft auf Dich mit einem wachsamen und einem lächelnden Auge. Er weiß dass du ihn magst und er kann Dich hören und fühlen. Er freut sich, dass Du da bist.
Klient: Das beruhigt mich wirklich sehr und ich freue mich wahnsinnig darüber, dass er mich nicht vergessen hat, was ich mir auch so niemals hätte vorstellen können, denn dafür war er einfach zu herzensgut!
Ist er zu Hause gestorben, oder wo anders? Wo befindet sich sein Grab?
Marisa: wo sein Grab ist kann ich Dir leider nicht sagen - ich bekomme keinen Ort genannt. Ort - fühlt sich eher nach zu Hause an - im Wohnzimmer neben seinem Fernsehsessel.
du brauchst nicht traurig sein - es geht ihm gut. Du brauchst auch kein schlechtes Gewissen haben oder so etwas in der Art. Er sagt selbst - die Gänseblümchen seien so, als ob Du ihn am Grab besuchst. - Wenn Du welche findest dann freut er sich, wenn Du für dich welche mit nach Hause nimmst .-)
Klient: Das freut mich auch total und sobald sie draußen wieder wachsen, werde ich besonders darauf achten und das erste gepflückte Sträußchen bei mir zu Hause in die Vase stellen!
Marisa: ja genau - auf einen runden kleineren Holztisch - also so sieht er das zumindest - sieht aus, wie in einer Küche. Doch ob es bei Dir wirklich so aussieht weiß ich nicht, - manchmal ist das eben so mit der Bildersprache.
Klient: Hm, einen runden kleinen Holztisch besitze ich leider nicht.
Marisa: das meinte ich, es ist manchmal nicht so genau mit der Bildersprache zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Es sah auch eher so wie aus alten Zeiten aus mit Häkeldeckchen - gemeint war wohl eher etwas wie "da wo du dich öfters aufhältst am Tag in Deiner Wohnung“.
Klient: Also in meiner Wohnung gibt es keinen runden Holztisch, aber könnte es vielleicht sein, dass er meine für ihn gepflückten Gänseblümchen in einer kleinen Vase immer auf seinen Tisch stellte?
Dieser war glaub ich aus Holz und auch rund, wie ich es noch so in dunkler Erinnerung habe.
Marisa: ja ein kleines Glasväschen - nichts besonderes - aber sieht süß aus.
Klient: Ich danke dir für diesen wundervollen Kontakt, was für mich von unschätzbarem Wert ist!
Marisa: ich danke Dir für Dein Vertrauen und Deine Offenheit während diesem Kontakt.
du kannst für die Sitzung wählen, in welcher Form Du diesen Kontakt wünschst (Telefon, Chat, Mail)
Ab dem 09.02.2020 finden in Schramberg mediale Übungsabende statt. Die Termine bekommst Du über den Newsletter mitgeteilt. Die Teilnehmerzahl ist auf ein Maximum von 8 Personen beschränkt.
Hier findest Du weitere Info's dazu unter folgendem Link:
https://www.healing-journey.de/post/medialer-%C3%BCbungsabend-in-schramberg
und hier die laufenden Termine: www.healing-journey.de/termine