Mit dieser Skizze möchte ich einen kurzen Umriß davon geben, wie sich mir die aktuelle, für uns alle sehr bewegende Zeit, darstellt. Es ist eine sehr bewegende Zeit. Einerseits scheint vieles still zu stehen, andererseits bewegt sie uns sehr im Innen. Draußen scheint es zu stürmen. Was noch vor sehr kurzer Zeit selbstverständlich für jeden war, "scheint" aktuell wegzubrechen oder sich aufzulösen. Nahezu jeder einzelne kommt an gewisse Triggerpunkte und vor allem ist eine Konfrontation mit eigenen Ängsten schier unumgänglich. Zumindest gilt dies für die breite Masse.
Was läuft gerade überhaupt ab, wenn wir uns von allen Geschichten verabschieden und beginnen zu fühlen, zu lauschen und mit dem geistigen Auge zu sehen?
Ein evolutiver Prozess?
Auf der planetarischen Ebene, unserer karmischen Bühne betrachtet, bewegen wir uns in einer Art Evolutionsprozess. So wie die Evolution des physischen Körpers im Verlauf der Geschichte stattgefunden hat, so findet dieser Evolutionsprozess mehr im Bewusstseinsfeld und im feinstofflichen statt. Ende 2018 sah ich erstmals, wie wir Menschen eine Erweiterung des Energiekörpers erhalten - sie nannten diese neue Schicht "Kristallinkörper".
Auf der physischen Ebene scheint dieses innere Wachsen zum Teil so zu sein, wie bei Kindern die mit dem Zahnen beginnen. Schmerzen tauchen auf und neues entsteht - niemand kann sich diesen natürlichen Prozessen entziehen. Es scheint ein natürlicher Prozeß zu sein, dass Wachstum mit Wehwehchen zu tun hat. Dabei ist es egal, wie groß oder klein die Schmerzen sind. Ich denke, wir alle können uns daran erinnern, nicht wahr?
Natürlich ist es auch denkbar, dass diese Kristallinschicht schon viel länger im aurischen Feld besteht und unser Bewusstsein nun die Reife hat, diesen auch wahrnehmen zu können. Ich freue mich, wenn ihr mir hierzu euere eigenen Erfahrungen mitteilt und euere Empfindungen.
Die Zeit ist eine Variable, die als Orientierung dient und uns jeweils aufzeigt, wann die Zeit für etwas reif ist. Alles zu seiner Zeit und im natürlichen Rhythmus eines jeden einzelnen Individuums.
Doch es geht um weitaus mehr in diesem Evolutionsprozess als um eine Erweiterung des Energiekörpers oder um das entsprechende, individuelle Ausrichten dieses Kristallinkörpers.
Die Erde selbst scheint ebenfalls in einer Art dieses Schwingungserhöhungsprozesses zu sein, zumal die energetischen Ladungen in der Schumannfrequenz seit längerer Zeit kontinuierlich zunehmen. Dies ist immer häufiger der Fall. Meiner Ansicht nach läuft das aus dem Grund synchron, damit ein weiteres Zusammenleben zwischen Mutter Erde und uns weiterhin gut möglich ist (sofern wir sie nicht anderweitig vollkommen zerstören). Es sind im Prinzip ganz "normale" :-) natürliche Prozesse innerhalb des Entwicklungsspektrums. Man könnte es auch als eine Art Anpassungsprozess bezeichnen, in dem unsere Körper und die Erde in einem zusammen passenden Spektrum schwingen. Wie gesagt, dies kann für unseren Körper mitunter sehr anstrengend sein. Manchmal fühlt es sich wie eine emotionale 8er-Bahnfahrt an, ein anderes Mal zieht es uns aus dem Nichts heraus den Stecker und wir fallen in einen Schlaf. Dagegen fällt es sehr schwer sich zu wiedersetzen.
Die auf dem obigen Bild gezeigten Spiralen dieses Prozesses:
die untere Spirale: zeigt für mich die Ausdehnung und die Entwicklung der bisherigen Welt mit all ihren Lebewesen an. Wer weiß? vielleicht gab es genau diese Bewegung zu viel früheren Zeiten, ja vielleicht sogar in anderen Welten oder - und - Dimensionen. Vielleicht in der Entwicklung von den Sternenleben bis hier her? Kurzum - die Vergangenheit.
die obere Spirale: zeigt für mich die künftige Entwicklung an. Der Kreuzungspunkt ist die jetzige Übergangsphase. Hier befinden wir uns auf der energetischen Zeitwelle. Die nach oben geöffnete Spirale ist unsere Weiterentwicklung in das, nennen wir es mal "neue Zeitalter" der Menschheit.
Wir sind an einem Punkt angekommen, wo weitere Bewusstseins-Entwicklungsstufen beginnen. Diese Stufen sind für alle sichtbar und werden noch sichtbarer. Spürbar und spürbarer. Alles was uns in der Vergangenheit im unsichtbaren, spirituellen oder feinstofflichen Bereich bewegt hat, scheint nun in eine kollektive Bewegungsebene zu rücken, um sich später mehr und mehr in jedem einzelnen Leben als ganz gewöhnliche alltägliche Realität herauszukristallisieren. Es wird eines Tages die Norm werden.
Viele haben viel und auch lange an all diesen Themen gearbeitet. Manche ihr Leben lang, hierzu zähle ich mich selbst definitiv hinzu und viele von Euch vermutlich ebenfalls. Eine Integration all dessen scheint sich im Kollektiv mehr und mehr breit zu machen - mehr hin zu unseren großen und sehr lichtvollen Wesen, die wir eigentlich in Wirklichkeit alle sind. Ein real werden des I AM THAT I AM - dem ICH BIN DAS ICH BIN.
Der Kreuzungspunkt an dem wir uns zur Zeit befinden - oder - das große kollektive Erwachen. Die kollektiven Schatten.
Was zuvor so in Ordnung schien in vielen Bereichen, doch in Wahrheit längst nicht oder nicht mehr in Ordnung war, kommt mehr und mehr ans Tageslicht. Unsere innere Freiheit möchte heraussprudeln um in der Welt von Herzen wirken zu können. Das globale Geschehen zeigt uns hier ein Stück weit unsere eigene Gefangenschaft auf.
Die kollektiven Schatten wollen für diese transformierende Zeitenwende "befreit" werden.
Die inneren Kinder wollen "befreit" werden. Ein weiterer Grund weshalb sie gerade überall so am Wüten sind. Es bedeutet, dass all unsere individuellen Themen hochschwappen und wir in all den in uns noch unerlösten, unbefreiten Anteilen ganz schön angetriggert werden. Auch das Ahnenfeld spielt hier eine große Rolle, doch nicht nur das. Wir tauchen ein in eine Welt, in der auch alle anderen Dimensionen im kollektiven mehr in die Realität rücken wollen. Sicher gibt es viele, die schon immer in diesen Bereichen ihre Hausaufgaben gemacht haben. Es gibt viele weitere, die dachten sie hätten ihre Hausaufgaben oder einen Teil der Hausaufgaben gemacht und dann gibt es eben auch noch die Schulschwänzer in ebenfalls einer großen Masse.
Die Schulschwänzer werden es vermutlich am schwersten haben in dieser Zeit und der ganze Film ist noch nicht am Ende angekommen. Er ist deshalb noch nicht am Ende angekommen, weil so viele wie möglich mit in diese neue Zeit wandern sollen. Andere wiederum verharren noch etwas mehr in der alten Zeitschiene, damit die größt mögliche Masse mit ins Neue mitkommen kann. Das nennt man Liebe. Egal wie es auf dieser Bühne aussieht. Und ganz ehrlich - auf der menschlichen Ebene möchte man darüber nicht mal unbedingt nachdenken.
Ich bin mir sicher, dass die sogenannte kritische Masse für diese Brücke längst im ätherischen Bereich erreicht ist. Bis dies allerdings auf materieller Ebene sichtbar wird, mag noch etwas dauern.
Wir befinden uns zur Zeit auf einer Art Brücke in die neue Welt und diese scheint über einem Abgrund gespannt zu sein. Diese Brücke scheint außerdem auch sehr lange zu sein und der gegenüberliegende Ankunftspunkt auf dieser Brücke ist noch mit dichtem Nebel verschleiert.
Wir alle kamen in der neusten Zeit an Angstpunkte, an Wutpunkte, an Verletzungspunkte, an alte Traumen. Egal wie die Themen hießen - Einsamkeit, Trennung, Trauer, Vertrauen, Existenz, Krankheit, Impfpflicht, Krieg, Geld, Machtmissbrauch, Freiheit - Sterben und Tod.
Ich bin mir sicher, dass nahezu jeder Mensch in der Vergangenheit an mindestens einen Angstpunkt kam. Angst hat in der neuen Welt vielleicht ja gar keinen Platz mehr? Vielleicht ist das nicht gleich am Anfang dieser neuen Energiespirale so, doch vielleicht dort wo sie breiter und weiter wird? Vielleicht dürfen wir die Informationen unserer Ahnen aus Kriegszeiten klären, die wir auf unbewussten Ebenen mit übernommen haben? Vielleicht dürfen wir jetzt in einer großen Geschwindigkeit durch vieles hindurch transformieren, das zuvor Jahre gedauert hätte auf ganz subtilen Ebenen. Jeder einzelne in seinen Themen und im globalen Geschehen genauso - aufwachen, erwachen, durchgehen - und dann.......
Viele spüren im Rückblick, dass gewisse Ängste anscheinend weg sind, fast schon ohne Begründung.
Was vor einigen Tagen oder Wochen noch tiefe Ängste ausgelöst hat - ein Blick in den Rückspiegel - es ist irgendwie anders, verändert. Doch dann kommen neue Themen - manchmal über Nacht. Das Kollektiv schreit schon nach uns allen, damit wir unsere Ängste auflösen dürfen und wenn wir genügend Menschen sind, dann ändert es sich im kollektiven Bewusstsein. Zwischen diesen Phasen oder zwischen diesen Ängsten ist kaum der Raum für ein "DURCHATMEN" und Atmen hatte dieses Jahr bis zum heutigen Tag eine sehr sehr wichtige Bedeutung.
Die Überschriften dazu sind unterschiedlich (von Lungenerkrankung bis zu Floyd, Erkrankung, Viren, Sterben - "ich kann nicht atmen"). ATMEN, Atmen ist Leben und wir sind an einem Punkt angenommen, die uns den Atem zu rauben scheint. Der heilige Atem in allem was ist - ihr erinnert Euch sicher daran. Umso wichtiger sind nun ganz bewusste Atemübungen, Atem-Affirmationen im positiven Sinn wie etwa "Atem ist Leben" oder "Atem ist heilig". Auch das ist Information, welche ins Kollektiv wandert. Mantren, welche den Gegenpart dazu äußern halte ich persönlich für ungesund, wenn auch die Intension dahinter eine gute Absicht ist oder war.
Das "mir ist gerade alles zuviel"-Syndrom und die kollektiven Schockzustände
hätte man uns zu Silvester alle gefragt, ob wir das bis Juni erlebte für möglich halten, hätten wir alle vermutlich geantwortet mit "niemals - so ein Blödsinn kann nicht stimmen". Richtig?
Schauen wir zurück, so haben wir dieses Jahr vermutlich mehr an Informationen gesucht als in der Vergangenheit. Täglich gab es massive Veränderungen, die uns ganz direkt betrafen. Dieses Mal war es nicht irgendwo da draußen in der Welt, sondern dieses Mal war es direkt bei uns. Es war nicht nur in den Nachrichten und den Zeitungen irgendwo da draußen in der Welt. Nein, es war als müssten wir täglich schauen wo die Gefahr höher geht, das Risiko steigt, Schutz zu holen ist, wo was zu tun ist, wie was zu behandeln ist, wo wir noch hingehen dürfen, was ist genau zu beachten und vieles mehr. Ein Triggerpunkt nach dem anderen, viele Neuerungen, Umstrukturierungen, viele Um-Ordnungen, viel Veränderung im bisherigen ach so selbstverständlichen Tagesablauf. Von einem Schock in den nächsten und in der Gleichzeitigkeit immer in der Bewegung dieser Welle mit surfen.
Das ist alles zuviel. Wir wollen weglaufen, wir wollen nichts mehr lesen, nichts mehr hören - es ist zuviel für jeden einzelnen von uns.
Dieses "es ist zuviel" führt diejenigen von uns mehr in Richtung "Hingabe" und mehr weg vom tun. Gleichwohl dies nicht bedeutet zu resignieren. Tun ist dann gut, wenn wir uns über uns selbst mehr bewusst sind. Wenn wir bewusster im Tun und in unserer reinsten Absicht sind. Dort liegt Heilung, dort liegt Ruhe, dort liegt ein Stück weit der Schlüssel zum persönlichen Türöffner in die neue Zeit. - Aber - nur ein Stückweit. Mit den Ängsten ist es übrigens ganz ähnlich wie mit dieser weißen Schlange auf dem Foto weiter unten. Die Schlange steht unter anderem für Heilung, doch in unserem Alltagsleben, löst sie doch bei vielen Menschen eher Unbehagen bis hin zur Panik aus. So ähnlich geht es vielen zur Zeit, nur eben mit ihren ganz eigenen Themen, welche vom Außen aufgespielt werden.
Parallelle Zeitlinien und weshalb uns manches momentan schwerer fällt als sonst:
Viele Dinge fühlen sich zur Zeit seltsam an. Egal ob es um Freundschaften, Partnerschaften, Beruf oder unsere ganz eigenen Visionen geht. Vieles scheint sich anders anzufühlen, wenn wir achtsam darauf schauen.
Manches davon haben wir Jahrelang oder unser ganzes Leben lang so und so gemacht, oder ausgeführt oder gekannt und plötzlich scheint es irgendwie anders zu sein. Es gibt Bereiche zu denen wir uns hinschleppen, ja hin zwingen müssen, obwohl sie noch vor einigen Wochen selbstverständlich waren. Es gibt Dinge die wir absolut nicht mehr wollen und wir haben so ein Gefühl von "es ist vorbei" in uns - gleichzeitig laufen all diese Dinge jedoch noch weiter.
Diese Gefühle von "das ist irgendwie vorbei" fühlen sich so sicher und stimmig an - und doch - sind wir noch mittendrin im Alten Kram. Wir können gewisse Dinge noch nicht ändern, nein, wir können diese Gefühle noch nicht mal richtig zuordnen. Es ist mehr eine Art des Beobachtens. Das Empfinden ist aus meiner Sicht deshalb so, weil sich 2 Zeitlinien überlagern. Man könnte auch sagen, wir sind zum Teil schon in der neuen Zeit angekommen, doch die materielle - unsere eigene materielle und physische Ebene hängt noch etwas hinterher.
Viele befinden sich quasi im Schnittpunkt der beiden auf dem Foto zu sehenden Kreise. Die alte und die neue Zeitlinie scheinen sich zu überlagern. Entscheidungen stehen an, Neues steht an - altes funktioniert nicht mehr, die Kraftwirkung scheint eine andere zu sein. Illussionsschleier verschwinden mehr und mehr. Für manche ist dies nahezu unerträglich. Die Erwachensprozeduren sind an manchen Punkten schier unerträglich.
Bei einem Teil der Menschen reichte ein leichtes anschuppsen aus um aufzuwachen, andere benötigen evtl. noch einen Holzhammer. Wo zuvor oftmals die Rede davon war "Du musst dem Herzen folgen" - ist ein Großteil bereits an dem Punkt angekommen wo es heißt "ich kann gar nicht mehr anders, als meinem Herzen zu folgen. Komme was da wolle und egal wie hoch das Risiko ist". Die Vernunft hüpft sehr ausdrücklich zwischen Herz und Verstand und das Herz gewinnt immer mehr an Gewichtung. Ich spreche hier nicht von den Geschichten, sondern von dem was dabei in unseren Herzen selbst geschieht und die Führung dabei übernimmt.
Die Zeit der Herzöffnungen - auf dem Weg in eine Einheit - das Herz beginnt Führung zu übernehmen. Der Verstand wird mehr zum akzeptierenden Part mit Widerstand
Diese Zeit fordert uns mehr in Richtung Herzöffnung auf. Das heißt nicht, dass wir alle in permanenter Liebe mit allem sind. Es geht mehr um Wahrheit, um echt sein, authentisch sein. Weg von Verurteilungen - vor allem sich selbst gegenüber. Es bedeutet das ganz reelle Annehmen dessen was ist und dessen wer man selbst wirklich ist, ganz unverblümt.
Wer wir wirklich sind - mit alldem was zu uns gehört, in einer authentischen Art und Weise, ohne dabei etwas zu verstecken, ohne etwas schönzureden, ohne sich selbst zu verletzen.
Ein Verletzen durch andere ist dadurch nicht mehr so oft nötig, da die entsprechenden Resonanzfelder nicht mehr vorhanden sind.
Die neue Variante der Herzöffnung mag eher sein, dass wir ok sind mit dem wie wir sind und was wir tatsächlich sind. Das tatsächliche Göttliche mehr zu aktzeptieren ohne Wertungen. Ähnlich wie in der Natur. Blumen wachsen dem Licht entgegen, Wölfe verteidigen ihr Revier und ihr Rudel, Ozeane laden zum Schwimmen ein und dennoch wüten sie zerstörerisch. Echt - Natur - ohne Wertung, jedoch göttlich. Die neue Herausforderung mag heißen "Bist Du bereit für Dich?" und gleichzeitig dürfen wir dabei anderen wieder ein Stück weit die Hand reichen auf dieser Reise.
Erst neulich durfte ich jemanden ein Stück weit auf diesem Weg begleiten. Herzöffnung - in Richtung Selbstliebe. Ungelöste Schatten ganz aus der Tiefe holen. Die verbotene Wut hinter dem "ich möchte geliebt werden" und hinter dem "ich bin doch ein so gutes, göttliches Wesen". Nein, manchmal sind wir das in Wirklichkeit nicht, doch wir sind auf einem guten Weg dorthin, sofern wir den Mut für diese Reise aufbringen und in jedem Schmerz erneut danach fragen "wo wohnt dieser in mir?". Manchmal ist es erforderlich hinter das angebliche "Scheinen" zu schauen, das uns manchmal selbst blenden kann. Unsere Natur hat auch einen Überlebenstrieb. Dabei ist es egal, ob es die Weltgeschehen sind oder ganz alltägliche Nervereien. Sei echt und echter zu dir und mit dir, dann darf die Welt auch echter werden.
Befreie dich im inneren mehr und mehr. Lass zu, dass du sehen kannst ob da Teile in dir selbst von dir gefangen oder unterdrückt werden. Befreie dich selbst - gebe deinem Herzen das Ja für Dich. So darf auch im Außen mehr Freiraum entstehen. Traue Dich und traue Dir. Die Zeiten des sich Ver-trauens (im Sinne von Täuschungen) scheinen mehr und mehr wegzubrechen. Die Zeit erfordert Wahrheit und Wahrheit erfordert Mut. Mut für sich selbst, für andere und für diese Welt. Wir sind auf einer Brücke hin zu einem guten Weg. Die Frage ist - ob wir bereit sind, wirklich hinzuschauen. Hinzuschauen an Punkte, die wir gar nicht beachtet oder in uns für möglich gehalten haben und ob wir diesen jetzigen Weg genau jetzt wahrhaben wollen und ihn auch gehen wollen und der Eroberung unserer Herzen über uns selbst den nötigen Raum dafür gewähren wollen.
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