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AutorenbildHealing Journey - Marisa

Kostenlos = Umsonst??? Dein Wert und das Schätzen von Dingen. Energien fließen frei.



ich bin dankbar für den natürlichen Fluß von Fülle

Kostenlos = Umsonst

Menschen neigen stets dazu, etwas so günstig wie möglich zu erhalten. Am besten ist es, wenn etwas kostenfrei ist. Alle kennen die Situationen einer sogenannten „Schnäppchenjagd“.


Es geht manchmal an Wühltischen zu wie bei einer Meuterei. Dieses Bild kennen viele von uns. Wer genau hin fühlt wird schnell einen Unterschied feststellen, wenn er sich einmal ein richtig tolles, hochqualitatives Schmuckstück geleistet hat, dass er selbst nach längerer Zeit noch behandelt, als wäre es ein rohes Ei. Es wird zu bestimmten Anlässen getragen, es wird sehr fein behandelt, es wird zum Erinnerungsträger an bestimmte Situationen oder Anlässe. Es ist etwas ganz Anderes, als dieses 5.-€ Shirt, das man dann zum Putzen anzieht oder zur Gartenarbeit oder oder oder. Man greift in den Schrank und zieht ein bedeutungsloses Shirt raus, mit dem man es halt „machen kann“. Dieses andere „Schmuckstück“ jedoch wird fast ein treuer Begleiter, der etwas in einem berührt beim bloßen Anblick, Erinnerungen werden wach, Gefühle erwachen dazu und vieles mehr. Nicht wahr?


Die Gefühle dabei sind völlig unterschiedlich. Das eine Teil wird sehr wertgeschätzt. Es war hoch bezahlt und es war nicht einfach, doch man hat es sich erobert. Es war einem sehr wichtig – vom ersten Moment an. Man wurde förmlich von diesem Teil „angezogen“. Es ist fast so, als wäre es ein Bestandteil von einem selbst. Man hat irgendwas damit integriert. Von dem Billigteil kann man das eher nicht behaupten. Es ist bedeutungslos – frei nach dem Motto „kann ja jeder“ oder „hat ja jeder“ oder „leicht zu haben“.


Das Selbe gilt für kostenlose Seminare, Webinare, Einzelsitzungen usw. Gerade in dieser Krisenzeit wird das Internet damit überflutet. Die Absichten dahinter sind völlig unterschiedlich. Seien diese nun wirklich um einfach anderen zu helfen, neue Kunden zu gewinnen, sichtbar zu bleiben während das Geschäft evtl. stagniert oder auch einfach mal, weil der Anbietende wirklich aus einer Herzensfreude etwas teilen möchte oder seinen Klienten ein Geschenk machen möchte. So weit so gut und alles kein Thema. Im Internet gehört das alles ein Stück weit dazu. Allerdings im Real Life habe ich noch keine Wochenworkshops erlebt, die umsonst angeboten wurden um in einen evtl. Jahresworkshop reinzuschnuppern. Man möge mich aufklären, wenn es so etwas gibt oder schon gab.

Doch was geschieht bei „Umsonst“?


Was geschieht bei kostenlos, umsonst - wenn es nicht ausnahmsweise diese unbezahlbaren, manchmal zufälligen "kostenlose" unbezahlbaren Momente sind?


Ich möchte dazu anregen, über das Thema der Wertschätzung nachzufühlen.

Wie fühlt es sich an, diese ganze Meuterei in den Kostenlos-Gefilden? Je mehr davon, desto besser? Ich mach da mal mit – kostet ja nix? Wo ist die Wertschätzung dessen? Wie ist Dein echtes, authentisches Gefühl dazu? Wohin bringt dich das kostenlose Seminar oder die kostenlose Einzelsitzung oder das 5.- €-Shirt? Nimmst Du diese Einzelsitzung dann überhaupt wahr? Integrierst Du, was dir gegeben wurde? Oder ist es vielmehr so, dass Du es gar nicht nehmen kannst, weil Du nichts zurückfließen lassen konntest oder wolltest? Fühlst Du dich dabei klein oder fühlst Du dich dabei großartig? Wann fühlst Du dich großartig und wertvoll? Wann bist Du dir etwas „wert“? und wie fließt dies alles zu dir zurück? Wie wurde das 5.- €-Shirt hergestellt? Hat es möglicherweise viel mehr Giftstoffe in sich oder Kinderarbeit im Gegensatz zu dem wertvollen Teil? Wie fühlt sich die Energie an? Wie viel Zeit kostet es Dich und wie viel Zeit hat es andere gekostet? Wie viel Know How bekommst Du und wie viel hat der andere vielleicht investiert in dieses Know How? Unsagbar viele Möglichkeiten, des Überprüfens von Umsonst/Billig/Kostenlos.


Oft beobachte ich Menschen, die einfach zugreifen, weil etwas billig oder gar umsonst ist. Es geht gar nicht um das Teil selbst, sondern einfach um das „Jagen“. Es geht nicht darum, sich etwas Gutes zu tun oder sich etwas zu gönnen. Ich habe dies früher selbst bei Klienten unterstützt, die sagten „ich kann mir das nicht leisten“. Erst nach einiger Zeit habe ich hinterfragt, weshalb die Wirkung von meiner Arbeit evtl. nicht dieselbe Stärke an Änderungen, Transformationen usw. mit sich brachte, wie es dies bei den normal zahlenden Klienten mit sich brachte, obwohl die Arbeit wirklich die gleiche war.

Nun, ich tat dies, weil ich auch denjenigen helfen wollte, die es sich aus ihren Worten und aus meiner Ansicht heraus eben nicht leisten konnten. Ich wollte ihnen dabei helfen und sie unterstützen, damit sie von dort aus wo nichts leistbar war in eine andere, bessere Position im Leben kommen können. Klingt ehrenhaft – ich weiß. Doch dann stellte ich fest, dass es das nicht war. Energetisch betrachtet ist es sogar genau das Gegenteil davon. Auch stellte ich fest, dass die Menschen von sich aus etwas Anderes geben wollten, dies dann jedoch seltsamer Weise in Vergessenheit geriet. Es ist spannend was in diesem Feld alles geschieht mit jedem einzelnen von uns.

Doch wenn ich in die tieferen Schichten dabei gehe und frage, wie sich das für den anderen, für den „Suchenden“ anfühlt und was es mit ihm macht, dann stelle ich fest, dass es ihn eher klein macht und ihn aus seiner wirklichen Kraft bringt. Dahinter stehen zum einen Glaubenssätze wie „ich bin nichts“ – „ich weiß nichts“ – „ich kann nichts“ – „ich habe nichts“, zum anderen stehen Dinge dahinter wie „umsonst hat eh keine Qualität“ – „Günstig kann ja nicht gute Qualität sein, also hilft es mir schon gar nicht weiter“ oder ähnliche Dinge (Selbstverständlich stimmt das nicht in der Realität, sondern es sind unbewusste Glaubensstrukturen von vielen Menschen). Wie viele von uns sind aufgewachsen mit dem Hören solcher Sätze von „Billig ist nicht immer günstig“ oder „die richtig Guten, die haben schon so ihre Preise“ usw. Damit wertet man unbewusst günstigeres, was vielleicht ebenfalls hohe Qualität haben kann automatisch ab und in der Gleichzeitigkeit steht dahinter, dass man sich selbst ja eher etwas wert sein möchte und deshalb das Umsonst einem eh nicht weiterbringen wird. Fühlt nach!


Diese Umsonst-Billig-Sonderangebotsjagenden Menschen werden aus ihrer Verantwortung gebracht und die Gebenden gehen ebenfalls aus ihrer Verantwortung heraus. Sie geben sich her. Sie geben sich umsonst her. Die Absicht lautet eher einfach nur „Konsumieren – so viel wie möglich, weil kostet ja nix“. Diese Absicht ist verheerend.

Umsonst ist weniger als billig. Die Absicht des Gebenden dahinter ist gut gemeint, das ist gar nicht das Thema – möglicherweise steckt er im Helfersyndrom fest oder in eigenen Wertschätzungsthemen und ab und an auch in „ich will Geschenke verteilen, weil ich Freude daran habe“ (es sei denn es dient auch dem Kundenaufbau im Marketingbereich und hier gibt es ganz klar wiederum Kontaktpunkte zu anderen Themen). Im letzteren Fall liegt die tatsächliche Absicht des Nehmenden und seine Ernsthaftigkeit in Bezug zu dem angebotenen Thema dahinter, man könnte auch sagen die „Bewusstheit“ dessen.

Ich schreibe hier jedoch über die tiefere, die darunterliegende Schicht. Die Energie ist nicht im Fluß und vor allem ist sie nicht am richtigen Platz. Das Universum sorgt jedoch immer dafür, dass Energie im natürlichen Fließen bleibt und es sorgt für Ausgleiche. Es sei denn der Ausgleich besteht evtl. in Lektionen, was natürlich ebenfalls vorkommt. Es bedeutet, dass vielleicht beide mit etwas unzufrieden sind und die Lektionen betreffen wiederum das Thema Wertschätzung. Möglicherweise! Das bedeutet auch, dass immer bezahlt wird – irgendwo – irgendwann – irgendwohin.


die Natur des Fließens ist immer ausgleichend, balancierend


Momentan ist das Thema Geld in aller Munde.

Wird Bargeld abgeschafft? Was wird aus den persönlichen Finanzen? Wo brechen die Jobs zusammen in Richtung „ich breche auf in Richtung diesen und jenen Weg“? usw. Geld ist zur Zeit ein sehr aktives Thema im Feld. Jeder spürt es – manche sogar schon direkt am Geldbeutel, andere fühlen dass es irgendwie ein Thema ist, jedoch anders als bisher.

Ja es mag sein, dass Geld als solches wegbricht. Das Thema Fülle jedoch bricht sicher nicht weg. Lediglich dieser Maßstab in echter materieller Form. Münzen und Scheine brechen evtl. weg – wer weiß?. Das Thema Fülle kann niemals wegbrechen, da die Natürlichkeit aus Fülle besteht. In der Natur gibt es zumindest so lange keinen Mangel, bis der Mensch eingreift. Mangel ist kein natürliches Verhalten im Universum. Im Gegenteil. Lebenssysteme nähren sich gegenseitig und leben voneinander im Miteinander. Jawohl – ganze biologische Systeme. Abhängig voneinander und im stetigen ausgleichenden Nährenden. Fülle. Schaue dir die Natur bewusst an.

In den alten Kulturen wurde beispielsweise von den Schamanen, Hellsehern oder Heilern kein Geld verlangt. Doch niemand wagte es im Ansatz, ohne eine Gegenleistung dort aufzutauchen. Es war ein noch integriertes natürliches Wissen von Ausgleichen – natürliche Ausgleiche. Sie brachten diesen Menschen Nahrung, Geschenke oder auch anderweitige Hilfen als Ausgleich, sodass diese Menschen gut davon leben konnten. Sie leideten weder Hunger, noch hatten sie kein Dach überm Kopf, noch mussten sie Kleidung kaufen. Es war eine Selbstverständlichkeit. Der Maßstab dafür heißt heutzutage Geld. Geld ist das, wovon fast jeder sagen würde dass er zu wenig davon hat. Dabei spielt es keine Rolle, wie der Kontostand dieser Menschen ausschaut. Es ist immer zu wenig. Doch das ist ein anderes Thema. Geld ist ein anderes Thema, als das wovon ich hier schreibe.

Es geht um die Wertschätzung. Sicher ist Wertschätzung auch mit Geld, also dem Maßstab verbunden, doch es ist etwas anderes als Geld selbst. Ich würde die Antworten eher nicht hören wollen, wenn nach der Umsonst-Jagerei gefragt wird, wie denn das echte Dankbarkeitsgefühl dazu war. Vermutlich ist der Maßstab hierzu eher an der Nullgrenze gelegen.


Wie geht man damit um – mit kostenfrei = umsonst?

Prüfe, was Deine wirkliche Absicht dahinter ist. Was ist es, dass Du umsonst möchtest und wozu und weshalb? Kannst du es für dich wirklich annehmen und integrieren, was Du so ganz umsonst bekommst? Fühlst Du dich gut dabei? Bist Du dabei im Mangel von „ich brauche“ oder bist du dabei im Gefühl echter, wertschätzender Dankbarkeit? Bringt es Dich in Stress? – hast du evtl. schon zu viel „umsonst“ konsumiert? Frage Dich – und nur dich! Was ist Deine Absicht dahinter? Sei ehrlich zu dir selbst dabei. Vielleicht ist es einfach nur eine Art von Neugier die eigentlich bedeutungslos für dich ist. Vielleicht ist es auch so etwas wie die Suche nachdem – mal schauen, was die andere Person da so macht – so im Beobachtermodus mit skeptischem Blick, die Suche eher darauf ausgerichtet ob das gut genug ist. Doch ist es gut genug für dich, wenn es umsonst ist? Und wo suchst du dort etwas, um nicht bei dir selbst nach etwas suchen zu müssen? Willst Du wirklich etwas für dich finden? Suchst Du für einen bestimmten Anlass ein wirklich gutes Stück, das du lieben und dass du wirklich wertschätzend behandeln möchtest, weil du es dir wert bist? Oder ist deine Absicht vielleicht eher nach etwas zu suchen an Mangel, an nicht gut genug, damit du dich vielleicht ein Stück erheben und dadurch größer fühlen darfst? Willst du einfach nur konsumieren – egal was es ist, ob nun ein Gegenstand, eine Dienstleistung oder Informationen, die dir Erkenntnisse geben?

Es gibt noch viele weitere Ansätze – schaue nach! Was ist es bei dir?

Was macht „Kostenfrei = Umsonst“ so ganz wirklich mit dir?


wann fühlst Du dich wert-voll? wertgeschätzt von dir selbst?

und bei mir?

Wertschätzung ist ein sehr sensibles Thema. Ich fühle mittlerweile sehr genau nach, wenn Klienten sagen „ich möchte so gerne, doch ich kann mir das nicht leisten“. Die Frage ist dabei, ob sich etwas nicht geleistet werden möchte, weil evtl. die Prioritäten anders gelegt werden, als auf sich selbst. Das neue Auto ist vielleicht wertvoller, oder der Urlaub ist vielleicht wertvoller. Alles ist ok. Das ist sogar oft der Fall. Der Satz müsste eher lauten „ich würde das gerne zusätzlich tun, doch mir ist der Urlaub wichtiger“. Dann wäre es wahr und echt. Viele neigen hier jedoch dazu, eine Illusion zu erschaffen und sie gehen in den Mangel von „ich kann es mir nicht erlauben, nicht leisten“, sie übernehmen nicht gerne die Verantwortung dafür, weshalb sie es wirklich nicht glauben zu können.

Es gibt natürlich auch Menschen, die wirklich so gut wie nichts haben. Manchmal selbstverschuldet – manchmal auch nicht. Um diese Menschen in ihrer Kraft zu lassen und gleichzeitig ein Weiterkommen zu ermöglichen, bringe ich sie gerne an Punkte wo sie plötzlich Ressourcen sehen können. Oft fallen dann Sätze wie „an so etwas habe ich ja gar nicht gedacht“ oder sie sind wirklich aus tiefem Herzen für etwas dankbar und schreiben, wie toll sie zum Beispiel einen Bericht gefunden haben oder auch nur einen Post und einige Zeit später kann es geschehen, dass etwas wie ein Job zu ihnen kommt, oder ein Geldgeschenk oder oder oder. Auch wenn diese Menschen keinerlei Geld zur Verfügung hatten, sie waren damit so im Fülle- und Dankbarkeitsgefühl, dass das Universum darauf seine Antwort gesendet hat und nun etwas möglich wird, dass sie zuvor nicht für möglich gehalten hätten. Sie waren jedenfalls nicht im Mangelbewusstsein gefangen. Sie waren auch nicht in einer gefühlten Bettlerposition oder im Verhandlungsmodus. Sie waren sich ihrer Prioritäten ganz klar und sie wollten etwas von Herzen und sie waren im Dankbarkeits- und Füllegefühl. Sie wertschätzten sich selbst, das Gegenüber, die Zeit, das Wissen und was sonst noch alles – ein wunderbaren Gefühl. Sie waren nicht in einem Konsumieren-für-Lau Modus. Die natürliche Energie begann zu fließen. Ich liebe diese Beobachtungen ohne dabei unter einer Art Druck zu sein, der mir das Gefühl von schlechtem Gewissen mitgibt. Die Energie selbst findet ihren Weg und das schätze ich wirklich sehr. Ich schätze diese universellen Energien sehr, die mir manchmal Informationen zukommen lassen, Heilenergie fließen lassen oder Dinge in Gang setzen auf natürliche Art und Weise und die dann frei fließen dürfen, dorthin wo sie vielleicht wertgeschätzt werden und wo die Synergie von stetigen Wachstumsprozessen ermöglicht werden. Ganz so wie bei Pflanzen – immer dem Licht entgegenwachsen, weil es von der natürlichen Fülle aus betrachtet gar nicht anders möglich ist.

Vielen Dank für Deine Zeit des Lesens und Danke dafür, dass Du diese Inspiration nicht einfach nur konsumierst, sondern dir die oben genannten Fragen wirklich stellst und die evtl. Ergebnisse davon beginnst umzusetzen, wenn Du das nächste Mal gefragt wirst „ist es umsonst, wenn du das tust?“ – Bedenke auch deine Zeit, die du dafür vielleicht umsonst verschenkst. In diesem Sinne – habt alle eine wertschätzende, wunderbare Zeit der Fülle.

Meine eigenen Wertschätzungserfahrungen und -gedanken haben mich auch dazu bewegt, jedem eine Möglichkeit zu bieten, um Wertschätzung zeigen zu können. Wertschätzung der Energien im freien Fließen. Wenn Du meine Zeit, die Informationen und Inspirationen oder auch Geschenke ganz materiell wertschätzen möchtest, dann freue ich mich über Deine Spende für meine Arbeit und meine Zeit.



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